Lohnt sich der Besuch nach Ronda?

Das malerische weiße Dorf Ronda ist berühmt für seine faszinierende Felslandschaft entlang der Tajo-Schlucht und die monumentale Brücke Puente Nuevo, die sie überspannt. Wenn du sie auf Fotos beeindruckend findest, dann warte, bis du sie in Natura siehst – sie wird dir den Atem rauben.

Wo befindet sich Ronda?

Ronda liegt in Spanien in der Provinz Málaga, in der autonomen Gemeinschaft Andalusien. Es ist eine Stadt in den Bergen und befindet sich etwa 100 Kilometer westlich von Málaga. Ronda liegt auf einer Hochebene, die von tiefen Schluchten durchzogen wird, insbesondere der berühmten Schlucht „El Tajo“, die die Altstadt in zwei Teile teilt.

Wofür ist Ronda bekannt?

Die Stadt ist für ihre beeindruckende Brücke, die Puente Nuevo, bekannt, die über die Schlucht führt und einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Landschaft bietet. Ronda ist auch für ihre maurische Architektur, ihre historischen Gebäude und ihre reiche Geschichte bekannt.

Ronda auf der Karte

Das alte maurische Viertel von Ronda liegt an der Seite einer Klippe, die die Stadt in fast 360 Grad umgibt. Wie eine Insel im Himmel ist diese besondere Lage wie geschaffen für eine befestigte Enklave. Obwohl sie sich auf dem höchsten Teil der Schlucht befanden, konnten sich die Araber den Zugang zum Wasser des Flusses Guadalevín sichern, der die Schlucht durchquerte. Zu diesem Zweck gruben sie einen geheimen, fast 100 m langen Tunnel zum Fluss. Dieser Fluss diente den Bewohnern von Ronda jahrhundertelang zur Wasserversorgung. 

Im Jahr 1485 gelang es jedoch den christlichen Truppen, die Kontrolle über den Tunnel zu erlangen, woraufhin die Araber kapitulierten. Neben der Brücke und der Schlucht ist Ronda auch der Geburtsort des modernen Stierkampfes. Hier befindet sich eine der ältesten Stierkampfarenen nicht nur in Andalusien, sondern in ganz Spanien. Im Stierkampfmuseum der Real Maestranza de Caballería de Ronda wird dir die interessante Geschichte der Entstehung des Stierkampfes aus der Notwendigkeit heraus, Pferde für den Krieg zu trainieren, erläutert. Ronda hat auch heute noch den historischen Charme bewahrt, der einst so berühmte Schriftsteller wie Ernest Hemingway und Orson Welles anzog. Abgesehen von der beeindruckenden Brücke Puente Nuevo und der Tradition des Stierkampfes ist Ronda ein wahres Vergnügen. Die unglaubliche Lage der Stadt entlang der Canyon-Wände bietet dir eine Vielzahl an atemberaubenden Sehenswürdigkeiten, die darauf warten, von dir entdeckt zu werden. Ob du nun durch die engen Kopfsteinpflasterstraßen schlenderst, einen Drink an einem Aussichtspunkt an der Puente Nuevo genießt oder einfach nur die Vögel bewunderst, die durch die Schlucht gleiten – Ronda ist eine Stadt, die dich dazu einlädt, das Tempo zu drosseln, ihre Schönheit zu genießen und zu entspannen.

Das Wetter in Ronda

Ronda genießt ein subtropisches Klima, das milde Winter und angenehm warme Sommer mit gelegentlichen Hitzetagen bietet. Obwohl die Stadt in Küstennähe liegt, wird das Wetter nicht von den typischen Küstenbedingungen beeinflusst. Die durchschnittliche Temperatur liegt im Jahresverlauf zwischen 15 und 22 Grad Celsius, wobei die Höchstwerte von mehr als 20 Grad Celsius von April bis Oktober gemessen werden.

Der August ist der heißeste Monat, in dem Temperaturen über 30 Grad Celsius möglich sind. Während dieser Zeit gibt es nur wenige Regentage, was zu geringer Abkühlung führt. Die Costa del Sol ist jedoch nur eine kurze Autofahrt von Ronda entfernt.

Von Mai bis September erfreut sich Ronda der meisten Sonnenstunden. Diese Periode ist die beliebteste Reise- und Urlaubszeit, obwohl auch das Frühjahr und der Herbst mit milden Temperaturen und gelegentlichen Regentagen geeignet sind, um die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden.

Ich bin fest davon überzeugt, dass man Ronda, wie ganz Andalusien, am besten im Frühling besuchen sollte. Im April-Mai ist es noch nicht so heiß, es gibt noch nicht so viele Touristen und es riecht so schön nach Orangenblüten. 

Vorsicht! Nicht in der Osterwoche nach Andalusien reisen, wenn Ihr entspannt die Umgebung erkunden wollt und nicht von vielen Touristen gestört sein wollt.

Die Neue Brücke von Ronda – Punte Nuevo

Rundreise Andalusien Ronda - Die Neue Brücke  Punte Nuevo

Die Neue Brücke und die Tajo-Schlucht sind die Hauptattraktionen von Ronda. Die imposante Neue Brücke von Ronda sieht für dich aus wie aus einem Märchen oder einem Fantasy-Königreich aus Game of Thrones oder Herr der Ringe. Zu sagen, dass sie „robust“ oder „stabil“ aussieht, wäre eine Untertreibung. Die Ronda-Brücke wurde 1793 fertiggestellt. Im Laufe von 34 Jahren haben Arbeiter den Stein mühsam vom Grund der Schlucht bis zur Spitze in 98 Meter Höhe gehoben.

Die drei Bögen der Brücke spannen sich 70 Meter über die Tajo-Schlucht und verbinden das arabische Viertel, das als „die Stadt“ bekannt ist, mit dem neueren Teil der Stadt, dem „Marktplatz“. Heute kannst du die Neue Brücke von den Klippen auf beiden Seiten der Schlucht bewundern. Du kannst sogar in einem Restaurant essen oder auf einer Terrasse mit Blick auf die spektakuläre Brücke einen Drink nehmen. Aber wenn du die Brücke in ihrer Gesamtheit sehen und das beste Foto machen möchtest, musst du den ganzen Weg bis zum Grund der Schlucht hinuntergehen.

Die zwei Städte von Ronda

Ronda ist eine Stadt mit einer langen Geschichte. Sie geht mindestens auf das 6. Jahrhundert zurück, als sie von den Keltiberern besiedelt wurde, die sie Arunda nannten. Später wurde Ronda von den Römern besetzt und von Julius Cäsar zur Stadt ernannt. Die Stadt, wie du sie heute kennst, nahm jedoch erst mit der Ankunft der Araber im Jahr 713 Gestalt an. Die Araber nannten sie Hisn Ar-Rundah (Burg von Rundah) und bauten Mauern an der Ost- und Südseite der Stadt. Diese Mauern bildeten zusammen mit den steilen Felswänden im Norden und Westen eine uneinnehmbare Festungsstadt. Diese alte maurische Medina, die von den Einheimischen „die Stadt“ genannt wird, ist von verwinkelten Gassen mit weiß getünchten Gebäuden gesäumt. Der größte Teil der Medina ist eher nüchtern, aber es gibt auch einige arabische Ruinen und Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind. Obwohl die Medina als „die Stadt“ bezeichnet wird, lebt nur ein kleiner Teil der 35.000 Einwohner von Ronda in ihr. Die meisten leben auf der anderen Seite der Tajo-Schlucht, in dem Gebiet, das als „el mercadillo“ bekannt ist. Dies ist der neue Teil der Stadt, der nach der christlichen Rückeroberung errichtet wurde.

Die meisten Gebäude im Mercadillo stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert und sind daher eher im „typisch spanischen“ Stil gehalten. Die wichtigste Touristenattraktion auf dieser Seite der Stadt ist die Stierkampfarena der Real Maestranza de Caballería (Eintritt 8 €), die 1572 gegründet wurde.

Der Straßenmarkt ist der lebendigste und stimmungsvollste Bereich von Ronda. Schließlich leben hier die meisten Einwohner von Ronda. Aus diesem Grund findest du hier auch mehr Bars, Restaurants und Geschäfte. Die Plaza del Socorro und ihre Umgebung sind der ideale Ort für einen Spaziergang. Eine vollständige Liste der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Ronda findest du im Abschnitt Weitere Sehenswürdigkeiten in Ronda.

Die Aussichtspunkte von Ronda

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Ronda ist einfach eine Stadt wie aus dem Bilderbuch. Die Kulisse mit ihren beiden historischen Stadtteilen, die durch eine prächtige Brücke verbunden sind, ist atemberaubend. Kombiniert mit der zerklüfteten Schlucht und der umliegenden Natur ergibt sich etwas ganz Besonderes. Zum Glück gibt es in Ronda zahlreiche spektakuläre Aussichtspunkte, von denen du die ganze Schönheit der Stadt bewundern kannst. Hier ist unsere Liste der Aussichtspunkte, die du gesehen haben musst:

Aussichtspunkt Puente Nuevo de Ronda – Dieser Aussichtspunkt befindet sich praktisch am tiefsten Punkt der Schlucht und bietet dir den besten Überblick über die gesamte Puente Nuevo. Du erreichst ihn über einen steilen Weg von der Plaza de Maria Auxiliadora aus.

Mirador de Aldehuela – Ein hervorragender Aussichtspunkt, der sich am oberen Ende der Schlucht befindet und leicht zugänglich ist. Von hier aus kannst du sowohl die Brücke als auch die Schlucht bewundern.

Mirador de Cuenca – Aussichtspunkt in den Jardines de Cuenca, die entlang der Schlucht verlaufen. Die Steigung ist recht steil, aber du wirst mit einem herrlichen Blick auf die Brücke belohnt.

Mirador de Ronda – Auch wenn du die Brücke von diesem Aussichtspunkt aus nicht sehen kannst, ist er dennoch einer unserer Favoriten, weil du von hier aus die ganze schöne Landschaft um Ronda herum sehen kannst.

KÖNIGLICHE KAVALLERIESCHULE (REAL MAESTRANZA DE CAVALERÍA)

Die 1572 gegründete Real Maestranza de Caballería de Ronda (Eintritt: 8 €) ist die älteste in Spanien. Die Kavallerieschulen wurden vom Adel auf Befehl von König Felipe II. gegründet.

Andalusien - Stierkampfarena in Ronda
Stierkampfarena in Ronda

Diese Schulen, die man als „Adelsklubs“ bezeichnen könnte, hatten die Aufgabe, Pferde für den Kampf vorzubereiten. Für die Ausbildung der Pferde wurden oft Stiere eingesetzt. Diese Übungen entwickelten sich schließlich zu dem, was wir heute Stierkämpfe nennen. Ronda ist der Geburtsort des modernen Stierkampfes und beherbergt eine der ältesten Stierkampfarenen Spaniens. In der Real Maestranza de Caballería kannst du die Stierkampfarena, die Ställe und die Pferdeställe besichtigen. Außerdem gibt es ein Museum, in dem du dich über den Einfluss der Kavallerie und des Stierkampfes auf die Geschichte und Kultur Spaniens informieren kannst. Unabhängig davon, wie du zum Stierkampf stehst, empfehlen wir dir einen Besuch hier. Neben der Stierkampfarena und dem Museum betreibt die Maestranza de Ronda auch weiterhin eine Reitschule. Während deines Besuchs kannst du spanische Vollblutpferde sehen, und wenn du Glück hast, sind sie sogar im Training. Wenn du dich für einen Stierkampf interessierst, wirst du es in Ronda allerdings nicht leicht haben, denn es gibt nur einen Stierkampf pro Jahr (um einen Stierkampf zu sehen, solltest du Sevilla besuchen). Er findet Anfang September während des größten Festes von Ronda, der Feria de Pedro Romero, statt.

DIE GÄRTEN VON CUENCA UND DIE ALTE BRÜCKE

Die Gärten von Cuenca sind bezaubernde kleine Gärten, die am Rande der Steilküste liegen. Sie bieten einen herrlichen Blick auf die berühmte Brücke von Ronda und die Schlucht des Tajo. Die Gärten von Cuenca beherbergen auch eine wunderschöne Rosensammlung. Hier findest du über 60 verschiedene Sorten.

Wenn du Zeit hast, solltest du die Gärten von Cuenca unbedingt bei Sonnenuntergang besuchen, denn dann ist der Blick auf die Brücke unschlagbar. Der Eintritt in den Garten ist kostenlos und er ist von 9:30 Uhr bis 21:30 Uhr (im Winter bis 18:30 Uhr) geöffnet.

Am Ausgang des unteren Teils der Gärten von Cuenca befindet sich die alte Brücke aus dem Jahr 1300. Sie ist wunderschön gelegen und befindet sich ganz in der Nähe der Arabischen Bäder.

ARABISCHE BÄDER in Ronda

Die Arabischen Bäder von Ronda (Eintritt: 3,50 €) gehören zu den am besten erhaltenen in Spanien. Sie wurden im 13. und 14. Jahrhundert erbaut, und fast alles, was du heute sehen kannst, ist noch original, da sie bis vor etwa einem Jahrhundert unter der Erde lagen.

Die Arabischen Bäder von Ronda sind in drei Hauptbereiche unterteilt (kalt, warm und heiß). Die Räume sind nahezu unversehrt und weisen wunderschöne Hufeisenbögen, Ziegel und Mauerwerk auf.

Im Inneren der Bäder gibt es ein kurzes Video mit interessanten Informationen über die Geschichte und die Funktionsweise der Bäder. Unter anderem wird erklärt, wie das Wasser mit Hilfe eines pferdegezogenen Rades vom Fluss zu den Bädern transportiert wurde.

Obwohl die Arabischen Bäder vielleicht nicht zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von Ronda gehören, sind sie auf jeden Fall einen Besuch wert.

HAUS DES MAURISCHEN KÖNIGS

Obwohl es „Haus des maurischen Königs“ genannt wird, wurde dieses Gebäude nie von einem König bewohnt, schon gar nicht von einem maurischen König. Der Name stammt von seiner Neo-Mudéjar-Architektur, die das maurische Erbe und die Ursprünge der Stadt würdigt. Dieses imposante Haus aus dem 20. Jahrhundert, das sich an die steilen Wände der Tajo-Schlucht schmiegt, wurde von der Herzogin von Parcent entworfen. Es besteht eigentlich aus mehreren Gebäuden aus dem 18. Jahrhundert, die miteinander verbunden wurden. Du kannst die umliegenden Gärten bewundern, die von Jean-Claude Nicolas Forestier gestaltet wurden, demselben Mann, der auch den Maria-Luisa-Park in Sevilla entworfen hat. Forestier ließ sich von der Alhambra in Granada und dem Alcazar in Sevilla inspirieren und verlieh den Gärten einen gewissen traditionellen französischen Einfluss. Während das Haus und die Gärten an sich schon ein Spektakel sind, ist der Höhepunkt des maurischen Königshauses der Geheimgang, der als Mine bekannt ist, eine Reihe von Tunneln, die zum Fluss am Fuße der Schlucht hinunter führen. Im 14. Jahrhundert meißelten die Araber fast 300 Stufen in den Felsen, um einen sicheren Zugang zum Wasser des Flusses zu erhalten. Der Bau war erfolgreich und trug dazu bei, Ronda zu einer der letzten arabischen Hochburgen auf der Iberischen Halbinsel zu machen. Als christliche Truppen 1485 schließlich die Kontrolle über die Mine übernahmen, brauchten die Araber nur 10 Tage, um sich zu ergeben.

PLAZA DUQUESA DE PARCENT UND DIE KIRCHE SANTA MARÍA LA MAYOR 

Die Plaza Duquesa de Parcent ist der Hauptplatz der alten maurischen Stadt. Sie ist wahrscheinlich der schönste Platz in Ronda. In der Mitte des Platzes stehen hohe Bäume, es gibt viele Bänke und einen Springbrunnen. Es ist der perfekte Ort, um dich auszuruhen und zu entspannen. Rund um die Grünfläche befinden sich einige der wichtigsten Gebäude der Stadt, wie zum Beispiel das Rathaus. Es wurde 1734 erbaut und diente unter anderem als Militärgefängnis. Auf dem gleichen Platz befindet sich auch die Kirche Santa Maria Maggiore (Eintritt 4,5 €). Sie war ursprünglich die Moschee von Ronda, wurde aber nach der Rückeroberung in eine Kirche umgewandelt. Der Glockenturm, den wir heute sehen, ist in Wirklichkeit das alte Minarett der Moschee. Das Innere der Kirche ist eine eklektische Mischung aus Mudéjar-, Gotik-, Renaissance- und Barockstil.

PALAST VON MONDRAGON

Der Palacio von Mondragón ist das eigentliche „Haus des maurischen Königs“ in Ronda. Man nimmt an, dass er im 14. Jahrhundert für König Abd al Malik, den Sohn des marokkanischen Sultans Abul Hassan, errichtet wurde. Nach der christlichen Rückeroberung im Jahr 1485 nutzten die Katholischen Könige ihn als eine ihrer Residenzen. Der relativ kleine Palast ist um drei Höfe herum angelegt, die mit Mudéjar-Details geschmückt sind. Außerdem gibt es zwei kleine Gärten am Rande der Steilküste, die einen spektakulären Blick auf die Landschaft um Ronda bieten. Der Palast beherbergt heute das Stadtmuseum. Das Museum ist zwar nicht besonders sehenswert, aber das Gebäude selbst ist eines der bedeutendsten in Ronda. Der Eintrittspreis beträgt 3,5 €.

PLAZA DEL SOCORRO

Die Plaza del Socorro ist der wichtigste Platz in der Neustadt von Ronda. Du kannst ihn „el mercadillo“ nennen, so wie es die Einheimischen tun. Er wurde von den Christen nach der Rückeroberung von 1485 erbaut, aber die Plaza del Socorro entstand später. Sie wurde größtenteils nach dem Spanischen Unabhängigkeitskrieg (1808-1814) erbaut. Die Plaza del Socorro ist ein lebendiger Ort. Hier findest du eine Vielzahl von Bars und Restaurants mit Terrassen. Die beiden wichtigsten Gebäude rund um den Platz sind das Casino de Ronda und die Socorro-Kirche. Die Carrera Espinel, die Haupteinkaufsstraße von Ronda, führt ebenfalls über diesen Platz.

Hotels und Unterkünfte in Ronda

Es gibt so viele schöne Unterkünfte, Apartments und Hotels in Ronda!Hier ist nur eine kleine Auswahl an atemberaubenden Unterkünften mit super Bewertungen in Ronda laut Booking für jeden Geschmack:

Lohnt sich also der Besuch nach Ronda? Ja, definitiv! Ich würde aber nicht länger als 1-2 Tage einplanen.

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